Tocar a Gimena
Lo primero que me trae a la mente la palabra “tocar” es mi amiga Gimena, compañera de colegio, en el viaje de egresados, el último año de la secundaria. Y más específicamente el ómnibus que nos llevaba de vuelta al hotel, después de una excursión al Cerro Catedral. Mientras los demás se habían deslizado montaña abajo en unos trineos de plástico, los varones más escépticos nos habíamos escondido a fumar y a mear en la nieve, detrás de una cabaña de troncos. Yo fumaba y hacía como que vigilaba que no viniera un profesor, pero en realidad la miraba a Gimena que estaba con un suéter violeta, riéndose y sacándose fotos con las otras chicas. [SIGUE ACÁ]
Resistencia
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The Missing Year of Juan Salvatierra
At the age of nine, Juan Salvatierra became mute following a horse riding accident. At twenty, he began secretly painting a series of long rolls of canvas in which he minutely detailed six decades of life in his village on Argentina’s river frontier with Uruguay. After the death of Salvatierra, his sons return to the village from Buenos Aires to deal with their inheritance: a shed packed with painted rolls stretching over two miles in length and depicting personal and communal history. Museum curators from Europe come calling to acquire this strange, gargantuan artwork. But an essential one of its rolls is missing. A search that illuminates the links between art and life ensues, as an intrigue of family secrets buried in the past cast their shadows on the present.
About the author
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THE BEST BOOKS OF 2013 (THE NEW REPUBLIC)
REVIEW IN THE MOOKSE AND THE GRIPES
Das fehlende Jahr des Juan Salvatierra
Das fehlende Jahr des Juan Salvatierra
Aus dem Spanischen von Dagmar Ploetz.
Hanser
Das Geheimnis eines Vaters verbirgt sich im fehlenden Fragment seiner gemalten Biographie – einem »totalen« Bild, das sechzig Jahre Leben am Grenzfluss zwischen Argentinien und Uruguay erzählt.
Im Alter von neun Jahren stürzt Juan Salvatierra vom Pferd: Er überlebt knapp, verstummt jedoch für immer. Als Autodidakt widmet er sich von nun an dem Malen, mit zwanzig fängt er an, sein Leben auf gigantischen Leinwandrollen festzuhalten. So entstehen traumartige Sequenzen in neoprimitivem Stil, in denen Salvatierra das Fließende der Realität erfassen will: ein Straßenfest etwa, das sich während der Militärdiktatur in eine Razzia verwandelt oder ein Maler, der die Landschaft wie ein Orchester dirigiert. Als Salvatierra stirbt, reist sein Sohn Miguel aus Buenos Aires an, um das fast vier Kilometer messende Kunstwerk zu retten. Doch die Leinwandrolle für das Jahr 1961 fehlt. Es beginnt eine abenteuerliche Suche jenseits des Flusses, die Miguel das Geheimnis seiner Familie offenbart und zum Prüfstein seiner Existenz wird. Ein bildgewaltiger Roman in bester argentinischer Tradition, der die Verbindung von Kunst und Leben erkundet und subtile Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart des Landes bietet.
Pedro Mairal wurde 1970 in Buenos Aires geboren. Adolfo Bioy Casares und Guillermo Cabrera Infante verliehen ihm als einer der originellsten Stimmen der lateinamerikanischen Literatur den Premio Clarín. Zuletzt erschien der Roman Eine Nacht mit Sabrina Love (2002), der auch verfilmt wurde.
Pedro Mairal – Interview
In Wilde-Leser.de
Antología en Alemania
Asado Verbal. Junge Argentinische Literatur
“Asado Verbal bietet eine gelungene Textauswahl und tritt den Beweis an, dass die nachwachsende argentinische Schriftstellergeneration viel zu sagen hat. (…) Sie schreiben stilsicher, frisch und lebendig und sind meist stärker in der Umgangssprache zu Hause, als man es bislang aus Argentinien gewohnt war. Vor allem aber zeichnet viele Vertreter der neuen argentinischen Schriftstellergeneration ein spöttischer oder ironischer Blick aus, mit dem sie die Welt betrachten.” Eva Karnofsky , Deutschlandfunk, Büchermarkt, 4. Juni 2010 “Einen guten Einstieg in junge, teilweise subkulturell geprägte Literatur aus diesem Land bietet die soeben erschienene Anthologie Asado Verbal. (…) Asado Verbal präsentiert fünfzehn kurze abwechslungsreiche Erzählungen, die zusammen ein vielfältiges und differenziertes Bild der argentinischen Gesellschaft ergeben.
Eva-Christina Meyer, tageszeitung, 1. Juni 2010, Berlin “Hier sind Texte von fünfzehn Autoren versammelt, die überwiegend in den siebziger Jahren geboren wurden – Publiziertes und Unveröffentliches, Erzählungen, Romanauszüge und Originalbeiträgen fpr diese Anthologie. Das macht Appetit” Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 7, Mai 2010, München. “Fazit: 144 Seiten, die mindestens genauso viele Höhepunkte und sicher mehr Humor bieten als das vielleicht letzte Spiel der Deutschen.” Lucia Unbehauer, Südwestpresse, 03.07.2010. “Wer den Blick der jüngeren Generation auf Argentinien kennen lernen will, kommt um diese Anthologie nicht herum.” Peter B. Schuhmann, SWR2 Forum Buch, 11.07.2010 “Die von Timo Berger und Rike Bolte herausgegebene Anthologie versammelt insgesamt 15 Texte. Hervorheben lässt sich zum Beispiel die Story von Pedro Mairal, der anhand der Ferienreisen des Ich-Erzählers zahlreiche langfristige Veränderungen skizziert: Veränderungen in der Landschaft, in der Zusammensetzung der Gruppe der Reisenden, der materiellen Möglichkeiten der Familie und vieles mehr. Die einzelnen Abschnitte – besser: Lebensabschnitte – fließen unmerklich ineinander, ganz so wie die Häuser am Straßenrand beim rasanten Vorbeifahren verschwimmen. (…) Einen exzellenten Einstieg in die zeitgenössische Literatur des Landes bietet das jüngst erschienene Taschenbuch „Asado verbal“ (…) Äußerst stark ist auch die Story von Félix Bruzzone, der sich der Aufarbeitung der Militärdiktatur zuwendet: In seinem Text kauft ein Kleinunternehmer ein ausrangiertes Militärfahrzeug. Je häufiger er den Armee-Lieferwagen nutzt, desto mehr beschäftigt ihn sein Vater, der zu Zeiten der Diktatur verhaftet wurde und verschwunden ist.” Thomas Völkner, Blickpunkt Lateinamerika, Juli 2010. “Gestern gekauft, heute noch nicht bereut! Das ist ein gutes Zeichen. Und wer weiß, vielleicht bewegt mich grad die argentinische Literatur dazu, dem Kontinent mal eine Chance zu geben (…) Seit dem Kauf hab ich dauern Appetit auf Fleisch” Alexandra Preis, Blog “apropos garnix” “Für Kurzgeschichten-Liebhaber ist das Buch auf alle Fälle die Lektüre wert und auch, wer ein bisschen argentinische Literatur schnuppern möchte, könnte hier auf den Geschmack kommen. Ich jedenfalls hoffe, dass ich dem einen oder anderen Autoren eines Tages wieder begegne.” Bettina, Literaturschock.de
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